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News Digitale Kanzlei Thomas Langer
21.02.2022

Papierlos, spezialisiert, zeiteffizient – auf dem Weg in die Zukunft einer modernen Steuerkanzlei

Wie sieht die Steuerkanzlei der Zukunft aus? Wie bleiben wir für Mandanten und Mitarbeiter attraktiv? Und wie können uns digitale Technologien helfen? Offen gestanden, 100%ige Antworten auf diese Fragen haben auch wir nicht. Aber auf dem Weg zur digitalen Kanzlei schon sehr viel erreicht. „Ich habe immer nach Chancen gesucht, mich anders im Markt zu positionieren“, sagt Thomas Langer. Dieser Pioniergeist zahlt sich heute aus. Nicht nur weil sich die Welt immer schneller dreht, sondern die Digitalisierung, New Work und der Wertewandel den Arbeitsalltag in vielen Steuerkanzleien komplett auf den Kopf stellen.

 

Wir können auch anders

Pendelordner, Kartons voller Papierbelege, meterlange Aktenregale sind bei uns out. An die Stelle klassischer Arbeitsweisen treten neue – das papierlose Büro und automatisierte Buchführung genauso wie das Zusammenführen von Prozessen, Software und Teamwork innerhalb der Kanzlei. Der Datenschutz und Datensicherheit haben dabei immer höchste Priorität. Wir stellen uns darauf ein, dass Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und die nahezu unbegrenzte Rechenpower aus der Cloud das Rechnungswesen weiter revolutionieren werden.

 

Allein auf weiter Flur

Mit der digitalen Reorganisation haben wir 2016 begonnen – gefühlt allein auf weiter Flur. Manche sagen zu uns auch First Mover, also Pioniere, weil wir schon früh auf das Pferd der Online-Dienste für Mandanten aufgesprungen sind. Wir arbeiten mit DATEV Unternehmen Online, sind Digitale DATEV-Kanzlei und nutzen unser gesammeltes Pionierwissen, um Unternehmern bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zur Seite zu stehen. Gleichzeitig sorgen das ortsunabhängige Arbeiten und starke Kooperationen dafür, dass wir weit über Berlin hinaus als herausragende Kanzlei, vor allem für Kapitalgesellschaften, Startups, Bundesverbände wahrgenommen werden.

 

Digital Shift, jetzt!

Durch die digitalen Möglichkeiten gewinnen wir wertvolle Zeit für eine passgenaue Mandantenbetreuung und -beratung sowie die persönliche Kommunikation innerhalb unseres Netzwerks aus Mitarbeitern, Kunden, Spezialisten und Partnern. Soll heißen – digital und persönlich widersprechen sich nicht. Unser Rat: Wer nicht möchte, dass ihn eines Tages die Zukunft überrascht, sollte die Zukunft überraschen. Die Kanzleiprozesse nach und nach auf die digitale Welt umstellen. Man kann mit wenigen Mandanten starten, denn nicht alle sind gleich gut für die digitale Zusammenarbeit geeignet. Anfangs haben wir versucht, wie ein Startup zu denken und den Status-Quo immer wieder in Frage gestellt: Was wäre, wenn die Arbeit in der Kanzlei künftig so ganz anders wäre? Das führte zu vielfältigen Dominoeffekten, denn ob Mitarbeiter oder Mandant – alle ziehen mit.